Die Geschichte

Der Dom zu Halle wurde um 1270 erbaut und 1283 geweiht. Ursprünglich war er ein Bettelordenskloster der Dominikaner. Zuvor hieß sie Klosterkirche St. Paul zum Heiligen Kreuz. Die Kirche wurde im Stil der Spätgotik und Frührenaissance erbaut. Sie wurde von Kardinal Albrecht umgestaltet: Apostelzyklus, Chorgestühl und Kanzel. Ihre Bedeutung wuchs unter Kardinal Albrecht von Brandenburg 1513, der sie mit zahlreichen Kunstwerken ausstatten ließ. 1541 wurde die Innenausstattung entfernt. Seit 1561 wird die Kirche von Dominikanern genutzt. Die Kirche steht am Domplatz neben der Neuen Residenz. Sie wurde von 1996 bis 2005 umgebaut und restauriert. Der Dom besitzt eine Orgel, die 1799 vom Leipziger Universitätsorgelbaumeister Johann Gottlob Ehre Gott Stephan erbaut wurde.

Die Lage:

Der Dom zu Halle befindet sich in der Altstadt. In diesem Bereich befinden sich auch der Mühlgraben und die alte Stadtmauer. In der Nähe kann man den Markt und den Hallmarkt besuchen, auch die Saale ist nicht weit. Eine Straße weiter liegt das Händel-Haus. Ein Parkhaus befindet sich ebenfalls in der Nähe. Die Kirche wird als evangelische Gemeindekirche genutzt.

Die Beschreibung des Gebäudes:

Das Bauwerk ist 68 m lang, 20 m breit und 18 m hoch. Sie wurde im Stil der Spätgotik und der Frührenaissance erbaut. Später wurde sie umgebaut. Sie ist das älteste Gebäude in der Altstadt.

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